Anfänger sein – Die Zeit stiller Erfolge

Anfänger sein – Die Zeit stiller Erfolge

Mutmachgedanken zur Blogparade von Christina Emmer

(Dieser Artikel ist Teil der Blogparade von Christina Emmer zur Sichtbarkeitschallenge. Wenn du mehr über Erfolge von Coaches lesen magst, wirst du da fündig.)

 

Erfolg haben.

Letztlich ist das dein Ziel. Ist das meines.

Doch was heißt das für dich? Was für mich?

Wie lautet deine Definition von Erfolg? So viele Leads? So viele Kunden? So viel Umsatz?

 

Dir fallen noch andere Kriterien ein? Mir auch:

  • Zeit für mich trotz Arbeit
  • Zeit für meine Kinder trotz Arbeit
  • mit DEM Geld verdienen, was mir Freude macht
  • u.v.m.

Schöne Erfolgskriterien – aber gerade doch weit weg.

 

Das finde ich ok. An einem Tag, auch mal ne Woche lang oder sogar einen Monat. Doch irgendwann sinkt meine Motivation schrittchenweise in den Keller. Ich merke es zunächst kaum, gehe tagtäglich meinen Projekten nach, doch irgendwann frage ich mich: wozu?

Zum Glück kenne ich mich schon. Immer wenn die Sinnfrage aufkommt, darf ich schauen, wie es in mir aussieht. So auch in den letzten Tagen.

Wie geht es dir, wenn die geplanten Erfolge (noch) nicht da sind – obwohl du alles dir Mögliche dafür tust?

Ich arbeite viel. Jetzt gerade ist es 23:04 Uhr. Aber wirklich viel von dem, was mir die größte Freude bereitet, ist noch nicht dabei. (Marketing steht einfach definitiv nicht auf der Liste meiner Lieblingstätigkeiten 😉 Ich bin viel besser darin, das Auftrittspotenzial aus einem Menschen rauszukitzeln.)

So sind die Fakten. Lasst uns ehrlich darüber reden.

Ja, ich weiß: Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint und ja, ich kenne auch allerhand Motivationsübungen und mentale Tricks. Aber etwas in mir will gar nicht ausge“trick“st werden, sondern den Fakten in die Augen schauen.

Ich bin Anfängerin. Und ich habe bisher nicht die Erfolge, die ich mir irgendwann wünsche. Punkt.

So ist das am Anfang.
Glaub mir. Da kann ich auf Erfahrung zurück blicken, dann im Anfangen bin ich sehr gut 😉

Doch wie kann man sich auch als Anfänger motivieren?

Wie kann ich auch als Anfänger Erfolge feiern?

Nicht der Erfolge selbst wegen. Nicht wegen dem Ruhm und der Anerkennung von Außen. Sondern nur für mich. Weil ich weiß, wie essentiell sie für meine eigene Motivation sind.

Ich bin überzeugt. Die Währung, in der wir als Anfänger bezahlt werden, ist eine andere als die der Leads, Kundenanzahl und Umsatzhöhe. Heute zeige ich dir, welche.

Vom Anfänger sein

 

Es kann frustrierend sein.

Wochenlang oder monatelang arbeitest du auf ein Ziel hin, von dem du nicht weißt, ob du ankommen wirst. Ein bisschen wie die Pilger des Jakobsweges im Mittelalter.

Wenn du schlau bist, hast du dir Teilziele notiert. Meine liegen in ungefähren Abständen von 2-3 Monaten. Doch auch dafür braucht es viel Durchhaltevermögen. Durchhaltevermögen und Willenskraft.

Gut, wenn du sie hast. Noch besser hält es sich aber mit Erfolgen durch. Warum? Weil du damit deine Motivation steigerst. Das ist das ganze Geheimnis.

Du brauchst Erfolge.

Erfolge führen zu mehr Motivation. Motivation sichert Durchhaltevermögen. Durchhaltevermögen bringt dich zum Erfolg.

Das ist der Kreislauf.

Wieso das funktioniert?
Kleine Erfolge erfreuen unser körpereigenes Belohnungssystem. Bei Erfolg schüttet der Körper Dopamin, Endorphine und andere körpereigenen „Drogen“ aus, die wiederum die Motivation steigern. Ein Kreislauf, den es zu nutzen gilt!

Am Anfang hast du keine Erfolge. Dein Körper belohnt sich nicht selbst. In dir schwimmen keine wohligen Motivations“drogen“ hin und her. Die Selbstmotivation ist um ein Vielfaches schwerer.

Damit dir dein Business leichter von der Hand geht, brauchst du eins: Erfolge!

 

Nun bin ich aber Anfängerin.

Ich bin Anfängerin immer wieder. Wir alle sind immer wieder Anfänger, wenn wir Veränderung und Lernen lebenslang zulassen.
Wir sind Anfänger. Nicht auf jeder Ebene, aber auf vielen.

 

  • Ich bin z.B. Anfängerin in allem, was mit Online-Sichtbarkeit zu tun hat. Auch beim Bloggen. 😉
  • Ich gehe neue Weg in meiner beruflichen Ausrichtung.
  • Ich befinde mich mitten im beruflichen Wiedereinstieg nach meiner zweiten Elternzeit. Arbeitende Mom mit zwei Kids – darin bin ich Anfängerin (und es fühlt sich wirklich ganz anders an, als mit einem Kind berufstätig zu sein 😉 ).

 

An sich ist das wunderschön.

Doch wo sollen die Erfolge denn dabei herkommen? (Davon weiter unten!)

 

Anfänger sein ist magisch

 

Anfänger sein ist eine magische Zeit. Keine Frage.
Es ist eine Zeit der Transition zwischen deinem alten und deinem neuen Ich.

 

Anfänger sein bedeutet, du bist aufgebrochen:

Du bist noch nicht angekommen. Ich bin es auch noch nicht, das muss ich ehrlich zugeben. Aber wir sind schon aufgebrochen!

Herzlichen Glückwunsch!

Du bist soviel weiter, als alle die, die nur von Veränderung reden. Du dagegen hast schon angefangen! Du bist losgegangen!

Es ist immer schwerer, den Schneeball in Fahrt zu bringen, als ihn am Laufen zu halten.

Du hast bereits deine Komfortzone verlassen! Toll.

Ich liebe Anfänge. Ich liebe das Gefühl von weißem Papier , das neu beschrieben werden kann. Ich liebe es, ein neues Notizbuch zu beginnen, wo alles möglich ist. Ich liebe das Entdecken neuen Wissens, neuer Länder, neuer Menschen. Es ist eine magische Zeit.

 

Anfänger sein bedeutet, du bist offen und neugierig ohne Bewertungen:

Denk an Kleinkinder. Für die ist die Welt neu. Sie staunen über jede Tür, die sich schließen und öffnen lässt, über die Flugzeuge am Himmel und über Ameisen, die emsig durch das Unterholz im Wald krabbeln.

Seit ich selbst Kinder habe, weiß ich, dass sie nicht wie weißes Papier bei uns ankommen, sondern sehr wohl mit Charakter.

Und dennoch ist dieser Neubeginn so magisch. Denn eines haben sie (je nach Alter) nicht so stark ausgeprägt: die Bewertung von gut und schlecht. Eine Spinne ist ebenso gut und spannend wie ein Stück Schokolade. Jedes Entdecken ist ein Fest.

Diese Neugier haben wir als Anfänger auch. Wir saugen ganz viel Wissen und Infos auf und geben ganz viel Liebe in die erste Tätigkeit rein. Das ist das Magische! Wenig Urteil, wenig Bewertung, sondern große Lernlust!

 

Anfänger sein bedeutet, du veränderst dich:

Ich finde das bewundernswert und gleichzeitig selbstverständlich. Nur in der Veränderung sind wir lebendig. Wer immer wieder mal Anfänger ist, regeneriert sich selbst.

In unserer Gesellschaft ist Anfängertum und Veränderung aber nicht in jedem Alter und Kontext positiv belegt, beobachte ich. Warum zelebrieren so wenige sonst voller Stolz und Offenheit ihre ersten Gehversuche, auch mit 40, 50 oder 60?

Stattdessen höre ich immer wieder (auch in meinem Kopf): Du bist noch nicht gut genug. Gut genug wofür? Zu zeigen, dass ich beginne? Zu zeigen, dass ich mich verändere? Zu zeigen, dass ich lerne aber dabei auch Fehler mache?

Ich sage:

Genieße jeden Fehler, den du als Anfänger machst. Sie werden zu deinen Erfahrungen und Stories! 

Erst die Erfahrungen aus den Fehlern machen dich zum Meister! Nur Fehler und Krisen lassen dich wachsen!

 

Anfänger sein birgt Risiken

 

Aber es gibt auch Nebenwirkungen.

 

Als Anfänger bist du unsicher.

Es ist eine Zeit der Unsicherheit.
Wärst du auch gern SOFORT voller Selbstvertrauen in Bezug auf deine neue Fähigkeit? Nun, ich auch.

Aber ich weiß, mein Selbstvertrauen ist zum Glück nicht auf allen Ebenen betroffen.

Selbstvertrauen ist immer kontextbezogen.

Mein Selbstvertrauen ist nur bei dem Neuen noch klein. Also zum Beispiel gerade beim Bloggen! 😉 Vorträge halte ich mit sehr viel mehr Lust und Erfahrung.

Wie ist das bei dir? Wo ist dein Selbstvertrauen stark, wo noch schwach?

Selbstvertrauen braucht Zeit und Erfahrung. Die muss ich mir – geduldig – gönnen.

Ich weiß zudem, dass Unsicherheit mich wach macht. Ich „laufe“ wie ein Baby meine ersten Schritte viel bedachter, schnell bereit mich festzuhalten. Unsicherheit hilft mir bei diesen ersten Schritten. Sie ist ein Geschenk (was ich selbst nicht immer sehen kann).

Genieß deine Unsicherheit!

 

Anfänger sein kann ein Zeichen für Selbstsabotage sein.

Du bist vielseitig, ein Scanner, ein Ideenheld? Wie auch immer du es nennst. Du läufst Gefahr, in eine gut versteckte Falle zu tappen. Ich war selbst darin.

Das Problem: sie kommt so süß und als Tugend getarnt daher. Neues lernen. Mehr Wissen aufnehmen. Da noch eine Ausbildung. Das klingt erst mal verführerisch.

Das bedeutet aber, immer wieder in die Lehre zu gehen. Immer wieder Anfänger sein. Nie in einer Sache den Meistertitel erreichen. Frag dich ehrlich: reicht dir das? Dann auf zu Neuem!

Da Anfänger sein eine Zeit von Unsicherheit sein kann, sind Selbstzweifel häufig. Zu viel Neues kann dies verstärken und dich tief verunsichern. Du sabotierst dich damit dann selbst. (Tipps zum Umgang dazu gibt es hier.)

Willst du das oder willst du mal ankommen? Du entscheidest!

 

Als Anfänger hast du keine Erfolge vorzuweisen.

Du hast noch keine der selbstdefinierten Erfolge nachzuweisen. Oder zu wenig: zu wenig Kunden, zu wenig Umsatz.

Vielleicht hast du Spaß mit dem, was du tust. Das ist fantastisch.

Doch du merkst, dein Business soll kein Hobby sein. Es braucht mehr. Du willst mehr.

Damit du durch hälst und die kleinen Erfolge auch anerkennen kannst, gibt es hier eine Erinnerung an 5 stille Erfolge, die du als Anfänger immer wieder feiern solltest!

 

Checkliste für 5 stille Erfolge in der Anfängerzeit

 

1. Erfolgskriterium: Du bist auf deiner Spur geblieben.

Ein böses Monster in der Selbstständigkeit heißt „sich selbst vergleichen“.

Wenn du dich ständig vergleichst, vor allem mit Menschen, die mit anderen Bedingungen an anderer Stelle ihres Businesses stehen, dann bist du nicht bei dir. Du schwimmst dann nicht mehr in deiner Bahn im Schwimmbecken des Lebens.

Was bringt es dir, dich zu vergleichen? Macht es dich klüger, schöner, besser? Ich glaube nein. Meist bringt es nur Leid mit sich.

Daher feiere jeden Tag, wo du dich nicht verglichen hast oder es ganz schnell wieder sein lassen konntest.

Das ist ein wunderbarer großer Erfolg! Du bist dann bei dir, du gehst deinen Weg!

 

2. Erfolgskriterium: Du bist in deinem Tempo geblieben.

Bist du auch ungeduldig? Ich extrem. Seit ich zwei Kinder habe noch mehr. Keine Sorge. Nicht mir ihnen bin ich ungeduldig, sondern vor allem mit mir und meinem Business. 😉

Das liegt daran, dass ich (gefühlt) weniger Zeit und mehr Ideen in meinem Kopf habe.

Doch es bringt nichts, Druck zu machen. Jede Woche einen Blogartikel.  Plus einen Podcast. Plus ein Webinar. Plus … . Stopp!

Was auch immer dir Druck macht. Es ist nur ein Gedanke. Weniger als Luft. Lass ihn los.

Bleib in deinem Tempo! Geh deine Schritte auf deine Art. Und:

Sei stolz auf jeden Tag, wo du in deinem Rhythmus etwas weitergebracht hast!

Schnell oder langsam, mit oder ohne Pausen. Jeder tanzt in seinem Rhythmus am besten. So kommst du weniger aus dem Takt.

Feiere stolz dein Tempo! (Spannende Gedanken dazu findest du Petra Schuseil.)

 

3. Erfolgskriterium: Du bist bei einer Sache geblieben!

Du bist noch nicht gut genug? Das kenne ich!

Am Anfang bist du es wahrscheinlich wirklich nicht. Aber ich wette, du machst es wett mit der Liebe und Aufmerksamkeit, die du am Anfang in jede deiner Handlungen rein legst.

Das ist so viel mehr wert, als gut zu sein!

Eine gute Massage beispielsweise ist nur mit dieser Art der Aufmerksamkeit gut. Die Qualität der Berührung wird nicht von der Professionalität des Striches und dem exakten Lokalisieren des Muskels bestimmt. Das ist auch wichtig, mittelfristig. Aber der Strich am Muskel ohne die Aufmerksamkeit ist nichts wert.

90 % von dem, was wichtig ist, hast du schon am Anfang zur Verfügung!

Ob du dann wirklich gut in einer Sache bist, kannst du nur erfahren, wenn du auch lang genug dabei bleibst! Du musst nicht Meister in einer Sache werden, aber zumindest Fortgeschrittener. Nicht Champions League Spieler aber zumindest Regionalklasse.

Ich selbst kenne die Versuchung, dem Zweifel nachzugeben und zu sagen: „Das ist doch nichts für mich. Ich habe kein Talent. Das Neue da interessiert mich auch.“

Aber wie Carol Dweck in diesem Buch schreibt und auch Manfred Spitzer in diesem betont (keine Affiliate Links, sondern einfach spannende Bücher, die ich dir empfehle):

Talent ist ein Mythos. Gut werden wir in einer Sache durch Übung und Wiederholung!

Feiere also jeden Tag, wo du an einer Sache geblieben bist und frage dich: was war heute schon ein bisschen besser als gestern?

 

4. Erfolgskriterium: Du bist freundlich mit dir geblieben!

Heute schon rumgemeckert? Also, ich meine an dir selbst?

Dann wärst du in bester Gesellschaft, denn so gut wie jeder Mensch kennt solche Momente.

Das mit dem Meckern kann jedem passieren. Besser ist natürlich ohne.

Aber falls du einmal unfreundlich zu dir warst, dann schick mindestens fünf freundliche Gedanken und innere Kommentare hinterher.

(Das Prinzip stammt aus den Forschungen von John Gottman zu glücklichen Partnerschaften. Er hatte herausgefunden, dass ein Paar längerfristig glücklich miteinander ist, wenn auf 1 negative, kritische Bemerkung, mindestens 5 wertschätzende, liebevolle und zärtliche Zuwendungen kamen. Hier dazu mehr.)

Ich bin mir sicher, dass dieses Prinzip auch die Beziehung mit dir selbst dauerhaft glücklich machen wird. (Ich übe mich gerade darin und berichte gern über die Effekte!)

Sei also mild mit dir! Egal ob du Fehler machst. Sei freundlich. Sag dir was Nettes. Jetzt!

Dann feiere jeden Tag, an dem du freundlich mit dir warst.

Das ist für mich die zentrale Basis aller äußeren Erfolge!

 

5. Erfolgskriterium: Du bist trotz deiner Unsicherheit im Tun geblieben!

Unsicherheit ist toll. Daher: Bleib unsicher!

Was? Wie bitte? Unsicher bleiben?

In meiner Körpertherapieausbildung war das eine der zentralen Botschaften meines Supervisors.

„Na, toll!“, dachte ich. Bis ich selbst den Wert und Sinn der Unsicherheit erkannte:

Unsicherheit macht dich wach. Sie macht dich aufmerksam.

Denkst du manchmal auch, dass du zuerst ein riesiges Selbstvertrauen brauchst, damit du etwas Anderes machen kannst?

Pustekuchen. Und im Gegenteil: Menschen, die zu viel von sich überzeugt sind, laufen Gefahr als unsympathisch rüberzukommen, wie diese Studie von Astrid Schütz beschreibt.

Als Anfänger bist du nah an deinen Kunden dran. Dank der Unsicherheit fragst du schneller nach und bekommst daher reale Antworten. In der Arbeit bist du dir deines Nichtwissens bewusst und holst damit die Weisheit deines Gegenübers viel mehr ins Boot, als ihn mit Tipps zu bombardieren.

Unsicherheit ist ein Geschenk. Du musst es nur annehmen.

Daher feiere jeden Tag, an dem du mit deiner Unsicherheit im Handeln geblieben bist!

 

Fazit:

Anfänger sein ist eine magische Zeit. Eine Zeit zwischen der alten und der neuen Welt. Zwischen dem salten und dem neuen Ich, eine Zeit der Transition.

Genießen wir sie? Meist nicht. Stattdessen sind wir ungeduldig und wären gern schon da. Es ist ja auch hart, so ohne äußere Erfolge.

Doch: Lass uns diese Reise genießen, lass uns Geschichten und Erfahrungen sammeln und dann ganzen Weg gehen. Keine Abkürzung!

Und genießt die kleinen, die stillen, die unspektakulären aber täglichen (!) Erfolge, die du durchlebst.

Warte nicht auf ein hohes Selbstvertrauen, sondern geh los: wackelnd, zitternd, unsicher.

Das ist der Weg zur Sicherheit.

Geh los mit den stillen Erfolgen im Gepäck. Das ist der Weg zu den Großen.

 

Gute Reise! Ich freue mich, wenn wir uns wackelnd und Schritt für Schritt auf dieser begegnen!

Deine Steffi

 

PS: Was meinst du? Deine Kommentare und Gedanken sind willkommen!

  • Was denkst du über das Beginnen und die Zeit Anfänger zu sein?
  • Wie hast du durchgehalten? Was motiviert dich weiterzugehen?
  • Worauf warst oder bist du auch zu Beginn deiner Selbstständigkeit stolz?

 

 

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