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ZDUS000: Wie Sprecher geboren werden bzw. Über das Was Warum und Wie meines Podcasts

ZDUS000: Wie Sprecher geboren werden bzw. Über das Was Warum und Wie meines Podcasts

Juchuuu! – Wenn du diese Zeilen liest, dann ist es vollbracht: Ab sofort bekommst du meine Gedanken und meine Stimme auf die Ohren. Zeig dich & sprich ist der Podcast für Solopreneure und Selbstständige, die mit ihrem Sprechen passende Kunden anziehen wollen. Und das authentisch und wirkungsvoll zugleich. Egal, ob du offline oder online präsentieren willst – oder beides, dein Mindset und dein Handwerkszeug brauchst du für beides gleichermaßen. Deine Denken, dein Sprechen, deine Stimme, dein Auftritt – das geht Hand in Hand. In dieser Nullepisode erfährst du, was dich in meinem Podcast erwarten wird sowie meine Antwort auf die Frage: Wie [...]

Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast -Teil 2

Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast -Teil 2

Ich gebe es zu. Ich hatte 2013 schon mal einen Podcast. Zumindest dachte ich das. Heute weiß ich: ich hatte nur Audios, die auf meinem damaligen Blog lagen. Mehr war das nicht. Um einen echten Podcast zu machen braucht es eben einen Feed. D.h. etwas, was der geneigte Hörer abonnieren kann, um automatisch über eine neue Episode informiert zu werden. Das ist kein Hexenwerk, das kann ich dir sagen. Wenn es aber nicht funktioniert – wie es bei mir der Fall war – dann ist das ganz schön nervenaufreibend. Davon und von anderen Hürden auf dem Weg zu meinem Podcast [...]

Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast – Teil 1

Meine Hürden auf dem Weg zum eigenen Podcast – Teil 1

Ich spreche. Das ist mein Ziel – und zwar noch für 2016. Seit Frühjahr diesen Jahres liebäugle ich mit dem Gedanken, einen Podcast zu starten. Seit Sommer diesen Jahres hab ich den Entschluss gefasst, dies auch wirklich anzugehen. Und nun im späten Herbst stecke ich mitten in der Umsetzung. Dieser Weg ist nicht geradlinig, sondern führt mich über viele größere und kleinere Hürden. Einige davon möchte heute (und in einem folgenden Blogpost) mit dir teilen. Sozusagen als Überbrückung bis du mich auf die Ohren bekommst. 🙂 Ich will dir damit zeigen, dass der Weg auf deine Bühne (egal ob diese Podcast heißt oder auch Webinar, Vortrag, Video …) möglich ist. Aber den Blick ganz realistisch auch darauf lenken, welche inneren und äußeren Hürden auf dich zukommen können. Und glaub mir, ich habe so gut wie alle ausgiebig ausgeschöpft!!! 😉 Dafür kann ich dir jetzt auch die ein oder andere Lösungsmöglichkeit aufzeigen. Frisch und selbst probiert. Auf zum Hürdenlauf also!

Embodiment – oder die Frage: Wann bin ich wirklich ich?

Embodiment – oder die Frage: Wann bin ich wirklich ich?

Das da ist Frida. Ein Offline-Buch für BloggerInnen. Frida könnte auch der Name einer meiner Kundinnen sein. Genauso wie diese Frida hier ist sie ständig am sich weiterentwickeln. Allerdings fragt sie sich dabei auch: Wann bin ich wirklich ich? Bin ich authentisch, wenn ich dies oder jenes tue? Z.B. dann wenn ich an meinem Sprechen arbeite? Für viele ist es essentiell: authentisch sein. Das ist ein großer Wert. Ohne geht gar nicht. Heute geht es daher hier um die Antwort auf die Frage: Wann bin ich wirklich ich? Wann bin ich wahrhaft authentisch? Und darf ich, wenn ich das [...]

Gibt es die perfekte Präsentation?

Gibt es die perfekte Präsentation?

Ich mach’s heute kurz heute: Ja. Die Antwort lautet ja. Es gibt sie. Die perfekte Präsentation. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Im Grunde könnte mein Beitrag zur Blogparade „Sei unperfekt!“ von Jutta Heldt dann auch schon enden, oder? Aber Moment. Da stimmt was nicht. „Sei unperfekt!“ heißt die und nun schreibe ich hier etwas von perfektem Präsentieren und dass es das gibt. Das braucht eine Erklärung. Auch alle, die mich schon ein bisschen länger kennen, werden hier stocken. „Was? Du meinst, dass eine Rede perfekt sein kann, obwohl du sonst immer Unvollkommenheit predigst? Ja, was nun?“, wird sich der ein [...]

Kaffee für deine Stimme: Wie du Andere begeistern kannst

Kaffee für deine Stimme: Wie du Andere begeistern kannst

Nein, ich werde dir nicht sagen, dass du Kaffee trinken sollst und schon klappt das mit der Stimme und ihrer Begeisterungsfähigkeit. (Im Gegenteil: Kaffee ist nicht gut für die Stimme.) Stattdessen zeige ich dir heute, wie du deine Stimme so benutzt, dass sie auf deine Hörer WIE Kaffee wirkt. Schwarz, stark, aktivierend.

Ähm – wie du lästige Füllwörter beim Sprechen vermeidest

Ähm – wie du lästige Füllwörter beim Sprechen vermeidest

Zweiunddreißig. Dreiunddreißig. Vierunddreißig. Ich erinnere mich gut daran, wie wir uns zu Abiturzeiten den Spaß gemacht haben, die Menge an „Ähms“ eines Sprechers zu zählen. Ein Graus für alle, die nach vorn mussten. Ich weiß nicht mehr, wie viele ich damals selbst gemacht habe. Aber ich weiß: es waren zu viele. Unser Verhalten war natürlich kindisch und nicht förderlich für das Verständnis. Doch eins hat das damalige Erlebnis mit unseren Hörerfahrungen heute gemeinsam: wenn zu viele „Ähms“ in deinem Sprechen vorkommen, dann ist der Hörer vom Inhalt abgelenkt. In meinen Feedbackseminaren sage ich immer: Wenn ich mich auf den Inhalt konzentrieren kann, läuft alles richtig. Die „Form“ des Sprechens kommt mir nur in den Sinn, wenn es sehr starke Abweichungen von der Norm gibt. (Norm ist hier ein sehr, sehr breit zu verstehender Begriff.) Heute geht es also darum, was beim Sprechen mit Füllwörtern passiert. Und was du dagegen tun kannst, nur für den Fall, dass sie dich an dir selbst stören. 😉

Unter Rampensäuen: Wie du als ruhiger Sprecher nicht untergehst

Unter Rampensäuen: Wie du als ruhiger Sprecher nicht untergehst

Ich dachte ich wäre davor gefeit. Ich dachte, mir würde es nicht mehr passieren. Pustekuchen. In die alte Falle neu getappt. Sie heißt: „Ich unter Rampensäuen“. Oder auch: „wann ich besser nicht schweigen sollte“. In welche Falle ich im Genauen mal wieder getappt bin, darum geht es hier im Beitrag. Du erfährst da auch, wie du als leiserer Sprecher in lauter Umgebung nicht untergehst.

Anfänger sein – Die Zeit stiller Erfolge

Anfänger sein – Die Zeit stiller Erfolge

Mutmachgedanken zur Blogparade von Christina Emmer (Dieser Artikel ist Teil der Blogparade von Christina Emmer zur Sichtbarkeitschallenge . Wenn du mehr über Erfolge von Coaches lesen magst, wirst du da fündig.) Erfolg haben. Letztlich ist das dein Ziel. Ist das meines. Doch was heißt das für dich? Was für mich? Wie lautet deine Definition von Erfolg? So viele Leads? So viele Kunden? So viel Umsatz? Dir fallen noch andere Kriterien ein? Mir auch: Zeit für mich trotz Arbeit Zeit für meine Kinder trotz Arbeit mit DEM Geld verdienen, was mir Freude macht u.v.m. Schöne Erfolgskriterien – aber gerade doch weit weg. Das finde ich ok. An einem Tag, auch mal ne Woche lang oder sogar einen Monat. Doch irgendwann sinkt meine Motivation schrittchenweise in den Keller. Ich merke es zunächst kaum, gehe tagtäglich meinen Projekten nach, doch irgendwann frage ich mich: wozu? Zum Glück kenne ich mich schon. Immer wenn die Sinnfrage aufkommt, darf ich schauen, wie es in mir aussieht. So auch in den letzten Tagen. Wie geht es dir, wenn die geplanten Erfolge (noch) nicht da sind – obwohl du alles dir Mögliche dafür tust? Ich arbeite viel. Jetzt gerade ist es 23:04 Uhr. Aber wirklich viel von dem, was mir die größte Freude bereitet, ist noch nicht dabei. (Marketing steht einfach definitiv nicht auf der Liste meiner Lieblingstätigkeiten 😉 Ich bin viel besser darin, das Auftrittspotenzial aus einem Menschen rauszukitzeln.) So sind die Fakten. Lasst uns ehrlich darüber reden. Ja, ich weiß: Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint und ja, ich kenne auch allerhand Motivationsübungen und mentale Tricks. Aber etwas in mir will gar nicht ausge“trick“st werden, sondern den Fakten in die Augen schauen. Ich bin Anfängerin. Und ich habe bisher nicht die Erfolge, die ich mir irgendwann wünsche. Punkt. So ist das am Anfang. Glaub mir. Da kann ich auf Erfahrung zurück blicken, dann im Anfangen bin ich sehr gut 😉 Doch wie kann man sich auch als Anfänger motivieren? Wie kann ich auch als Anfänger Erfolge feiern? Nicht der Erfolge selbst wegen. Nicht wegen dem Ruhm und der Anerkennung von Außen. Sondern nur für mich. Weil ich weiß, wie essentiell sie für meine eigene Motivation sind. Ich bin überzeugt. Die Währung, in der wir als Anfänger bezahlt werden, ist eine andere als die der Leads, Kundenanzahl und Umsatzhöhe. Heute zeige ich dir, welche.

Wohlfühlstimme: Wie du deinen stimmlichen Heimathafen findest

Wohlfühlstimme: Wie du deinen stimmlichen Heimathafen findest

Du bist schockiert. DAS sollst DU sein? So klingst du doch gar nicht. Nein, diese Aufnahme muss eine technische Störung haben. Du bist das nicht! So hoch redest du NIE!! Sicherlich ist dir das auch schon mal so gegangen. Du nimmst dein Sprechen auf – bis dahin alles ok. Aber sobald du dich dann anhörst, kommt der große Schock. Du klingst definitiv anders als sonst. Das Mikrofon muss ein ganz schlechtes sein. Doch: Wer hat nun recht? Die Aufnahme oder du? Nun, die Wahrheit schmeckt uns nicht immer süß, doch sie lautet so: Für die Anderen klingst du wie auf der Aufnahme. Das bist DU für die Anderen. Das ist der Fakt. Erschrickt dich das? Das kann ich gut verstehen. Psst. Komm mal näher. Ich verrate dir was: Es geht am Anfang fast allen so! Wirklich. Mir ging es auch so. Doch stell dir mal vor, wie es sein kann: in Zukunft hörst du eine Aufnahme von dir und – du magst sie! Du magst deine Stimme! Du magst deine Art zu sprechen! Das ist möglich! Der erste Schritt dahin heißt: Finde deine Wohlfühlstimme. Finde eine Stimme, mit der du dich innen und außen wohlfühlst. Und damit deine Hörer auch. Heute zeige ich dir wie:

Über Steffi

Ich bin Steffi und unterstütze UnternehmerInnen & Führungskräfte bei ihren Auftritten. 


Meine KundInnen eint der Wunsch, echt, maskenlos und von innen heraus in ihre Präsenz und Ausstrahlung zu finden, Sie wollen keine Rolle (mehr) spielen. Sie wollen Menschen erreichen, berühren und ihre Mission in die Welt tragen. Rampensau liegt ihnen nicht so sehr, Sprechen ist das Mittel zum Zweck nicht das Ziel.  

Seit über 20 Jahren arbeite ich mit Menschen an deren Auftritt und Wirkung. Mein Herz schlägt für die stillen Leidenschaftlichen, die viel zu geben haben, sich aber noch zurückhalten. Das Motto dabei: zeig dich und sprich! Denn die Welt braucht deine Stimme!